Skip to content

Crash Dumps

Gerade bin ich über einen Artikel gestolpert:
Let's demonstrate this. If I have a kernel panic and get some sort of complicated register dump and stack trace, should I (a) cut and paste it and post it to a mailing list or (b) take a picture of my monitor with my digital camera. Well, if you answer (b) you are retarded (take offense, please). The fact that digital cameras are common linux crash dump reporting tools is truly sad. Now take a look at how many Solaris users use option (b).
Hier hat Theo Schlossnagel sicherlich einen guten Punkt (Linux fehlt einfach das Crashdump Feature im main Kernel. Egal wieviele guten Gründe es hierfür geben mag). Aber auf der anderen Seite: so viele Crashes wie ich bisher bei Solaris gesehen habe habe ich bei Windows und Linux nicht zusammen erlebt.

Sun's Try and Buy Programm (Part 8): DOT

Ich habe gerade beim Testen das "stabile" Solaris gecrashed: bei der Installtion einiger JES Komponenten habe ich auch den Sun Cluster ausgewählt. Ich habe es fertig bekommen den Cluster als eine Single Node Komponente zu installieren, jedoch war hinterher meine LAN Connectivity weg, weil das routing zerschossen war.

Meine Vermutung war, dass der scinstall des cluster nicht richtig auf die Settings mittels DHCP vorbereitet war, und er hat dann bei der Konfiguration von zusätzlichen internen Addressen und virtuellen Interfaces das Gateway und die Netzmaske vermasselt. Dank ALOM nicht weiter schlimm, ich komme ja über das Netz an die Console, aber wie löst man das Problem? Wie stellt man bei einer Solaris Kiste die Konfiguration auf statische Addressen um?

Ich hab keine bessere Lösung gefunden als die Initialkonfiguration noch einmal durchzuführen. Dazu ruft man "sys-uninstall" auf, und rebootet.

Nun gut, der Ansatz war prinzipiell nicht schlecht, das Setup hat mich tatsächlich nach den neuen Netzwerk Settings gefragt. Es hätte nur die Finger von dem neuen virtuellen Netzwerk interconnect Interface lassen sollen, das der Sun Cluster installiert hat. Denn plötzlich brach der Kernel mit einem Stacktrace weg, in dem die Komponente vorkam:
"Sun's Try and Buy Programm (Part 8): DOT" vollständig lesen

Sun's Try and Buy Programm (Part 6): Auspacken

Nachdem ich bisher nur "Urlaubsbilder" veröffentlich hatte hier ein mal ein Bericht zum Auspacken der T1000 Teststellung von Sun: in der kleineren Kiste befindet sich ein Kaltgerätekabel... die Schachtel ist nur ein ganz klein wenig überdimmensioniert (aber das kennt man ja von Hardware Lieferanten). Der 1HE Server selbst ist in einer 2-stöckigen Verpackung. Oben auf findet sich 19" Installationsmaterial und eine Schachtel mit Seriellem Adapterkabel. Lustigerweise findet sich in der Schachtel auch ein Einweg Erdungsband fürs Handgelenk (laut Pictogramm für den Tausch von Einsteckkarten und Modulen). Das Gerät ist sehr Servicefreundlich: gut beschriftet, sehr aufgeräumt (keine fiegenden Kabel). Das T1000 System ist für Front-End Server gedacht die in größeren Stückzahlen vorhanden sind, so findet sich keine Redundanz für Netzteil oder Systemplatte. Bei der eingebauten Platte handelt es sich um eine Hitachi Deskstar 7.2k SATA 80GB. Das Motherboard hat noch einen zweiten SATA Anschluss, aber trotz massig Luft im Gehäuse läßt sich keine zweite einbauen. Hier noch ein wenig mehr Geek Pr0n (in der Mitte des Motherboards ist der Kühlkörper des T1 Prozessors zu erkennen und die 8GB Rams zu beiden Seiten): Die ganze Story zum Sun Try&Buy: