
Randy Miller
siniert über den Begriff
non-functional requirements. Er bevorzugt den Begriff
Quality of Service Requirements, und ich kann hier nur zustimmen. Nicht-Funktionale Anforderungen war für mich schon immer ein sehr irreführender Name: Das Verhalten von Anwendungen in Last Situationen, die Benutzerfreundlichkeit und vor allem auch die Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und Einbindung in Sicherheitsinfrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil von Software, der oftmals bei der Erstellung von Custom Inhouse Lösungen vergessen wird. Dabei kann man auch nicht mehr von
funktionieren sprechen, wenn die Software unbenutzbar langsam ist, oder unverhältnismäßig hohe Betriebskosten verursacht.
Randy Miller ist Teil des Microsoft Teams welches das
Microsoft Solution Framework für Agile Software Prozesse entwickelt.
(In diesem Zusammenhang möchte ich übrigens noch auf die
Umfrage hinweisen, welche Sprachen werden bei Ihnen im Unternehmen für punktuelle Lösungen oder für das Custom Development eingesetzt?)
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Fred on :