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SOA erklären

Jeff's Idea of SOA Leider darf man als begabter Techniker nicht nur um stillen Kämmerchen basteln. Man muss seine Ideen auch kommunizieren und verkaufen. Auch der öffentliche Dialog ist gut um auf dem Laufenden zu bleiben. Bei der Vorbereitung von Artikeln und Interviews kam ich deswegen in letzter Zeit öfters in Verlegenheit die Grundprinzipien des schwach umgrenzten Themas SOA zu erklären. Zielgruppe: PR und oberes Management. Entsprechend schwer fällt es infantile Lego-Vergleiche zu vermeiden. Auch deshalb, weil Lego Bausteine ja eher komponentenbasierende Software Architekturen verkörpern. Bei einer SOA landet man dann eher, wenn man versucht aus Playmobil, Fischertechnik und Lego Bausteinen einen stabilen Baukran zu bauen... Obwohl ich also das Bild für unpassend halte, hier einen sehr amüsant aufbereiteter Vergleich im Service Oriented Enterprise Blog von Jeff Schneider (MomentumSI).

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Kommentare

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Andreas Reisenbauer am :

Legovergleiche bergen tatsächlich in der Praxis die Gefahr, dass man ein wenig infantil wirkt. Meiner Meinung nach sollte daher mehr Energie in die Kreation von Metaphern und Bildern zu technischen Sachverhalten gesteckt werden. D. h. um ein schlüssiges Bild zu erzeugen, muss dem Gegenüber auch eine Geschichte erzählt werden, die sich nachhaltig verankert.

Bernd Eckenfels am :

Hallo Andreas, vergessen Sie aber bitte nicht den Spass an der Arbeit! Gruss Bernd

Andreas Reisenbauer am :

Da haben Sie recht, der Spaßfaktor ist auch entscheidend, um neue Informationen schneller und direkter aufzunehmen - wie uns die Erkenntnisse der Lernpsychologie zeigen. Leider ist dies nicht in jedem Kontext möglich, was auch schon mir des öfteren zum Verhängnis wurde... Aber da brauchen war halt eben alle ein gesundes Maß an Fingerspitzengefühl. LG Andreas

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